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2014/12/19

Altes Jahr / Neues Jahr!

Ein schönes Jahr 2014!

Wird es ein ebenso schönes Jahr 2015...?

Das Jahr rannte nur so durch die Zeit. Kein Wunder, wenn ein Jahr Startpunkt einer neuen Lebensgestaltung ist. Wie war es bei Ihnen: weiter die gewohnte Routine erlebt oder sich auf Neues eingelassen und Lust bekommen, das Neue auch 2015 in den Fokus zu stellen? Mein Tipp: in diesen Tagen gilt es aber, erstmal eine eine kurze Auszeit zu nehmen und aus dem Hamsterrad auszusteigen.

Es folgt jetzt kein umfassender Jahresrückblick, der nur langweilt. Ich möchte Ihnen aber doch weitergeben,  das jeder Kontakt, den ich in 2014 in den unterschiedlichsten Formen hatte, in vielerlei Hinsicht bereichernd war. Besten Dank dafür!

Für 2015 - ich hoffe, dass wir in Kontakt bleiben - werden die eigenen Ressourcen weiter im Vordergrund stehen. Bleiben Sie sich vor allem selbst gewogen und haben Sie Mut, Ihre eigenen Talente und Potentiale zu mobilisieren. Gerne unterstütze ich Sie auch im neuen Jahr dabei!

Ich wünsche allen ein schönes und erholsames Weihnachtsfest und einen tollen Start in das Jahr 2015.

Herzlichst
Patrick Haas
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HAAS I memo-lab
www.patrick-haas.de

2013/02/02

Sexismus: Im Knigge-Wahn

Generiert man Allgemeinheit, indem jede und jeder erzählt, wann es ihr oder ihm zu viel, zu heikel, zu privat wird und wann nicht? Mittlerweile wird die Ebene objektiv einseitiger Übergriffe und hierarchiegetriebenen Machotums verlassen und das Gebiet des Geschlechterspiels betreten...

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2012/03/24

So wird das Mitarbeitergespräch zum Erfolg

Führungskräfte und Mitarbeiter sind im Personalgespräch gleichermaßen gefragt. Entscheidend ist gründliche Vorbereitung. Wir zeigen, was beide Seiten beachten sollten.


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2009/07/26

Kommunikation: Wie Sie bekommen, was Sie wollen

Katzenhalter kennen das Problem: Am Sonntagmorgen auszuschlafen wäre schön - doch das leise Murren des Haustiers lässt es nicht zu. Kaum ein Tierfreund bringt es da übers Herz, Miezi einfach aus dem Schlafzimmer zu jagen und sich noch mal umzudrehen. Verhaltensforscher der University of Sussex haben nun eine Erklärung für den erstaunlichen Erfolg der Stubentiger gefunden: Hauskatzen lernen offenbar, ihrem Schnurren einen Ton beizumischen, auf den Menschen unweigerlich reagieren.

Das Team um die Biologin Karen McComb spielte 50 Probanden das Murren von zehn verschiedenen Katzen vor. Die Geräusche wurden entweder aufgenommen, während die Tiere etwas von ihrem Besitzer wollten - Futter zum Beispiel -, oder während sie gestreichelt wurden. Sogar Versuchspersonen, die selbst nie eine Katze besessen hatten, beschrieben das fordernde Brummen als drängend und unangenehm und konnten es klar von den anderen Schnurrlauten unterscheiden. Katzenhalter schnitten dabei im Mittel noch besser ab.

Die Forscher analysierten die Tonaufnahmen und stellten fest, dass hungrige Stubentiger ihrem tiefen Schnurren eine ungewöhnlich hohe 380-Hertz-Frequenz beimischen. Für Menschen sei es schwierig, dieses Timbre zu ignorieren, da auch Babys in einer ähnlichen Tonlage schreien, vermutet McComb. Hauskatzen lernen offenbar, dass diese Frequenz für Menschen besonders eindringlich ist - und passen ihr Schnurren entsprechend an. (sc)

aus "Gehirn und Geist"/
McComb, K. et al.: The Cry Embedded Within the Purr. In: Current Biology 19(13), S. R507-R508, 2009.

2009/07/25

Wie Entscheider und Experten reden lernen

Führungskräfte ignorieren häufig die Meinungen von Spezialisten. Die Experten wiederum verstehen oft nicht, welche Informationen Manager brauchen. Lesen Sie wie Sie Brücken zwischen zwei Parteien schaffen und warum Visualisierung so wichtig ist.

Die Macht der Körpersprache

Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte, weiß der Volksmund. Tatsächlich "hören" wir instinktiv mehr auf die Sprache des Körpers als wir meinen. Auf der ganzen Welt reden die Menschen mit Händen und Füßen, zwinkern sich zu, tragen Blumen im Knopfloch, hüpfen vor Freude und trauern mit hängenden Schultern. Ständig tauschen wir nonverbale Botschaften aus - ob wir wollen oder nicht. Manchmal sind die Signale eindeutig, manchmal verstehen wir sie falsch.