Lernen Sie, wie Sie Ihre Karriere optimieren bzw. Ihren Bewerbungsprozess aktiver gestalten können. Und das auf einfache Weise.
Pro Woche lesen Sie in diesem Blog - Kategorie PWEB - einen Begriff oder ein Thema, das Ihnen für Ihren eigenen Karriere- bzw. Bewerbungsprozess nützlich sein kann. Die kurze Erläuterung wird Ihnen am Ende des Blogartikels gleich mitgliefert.
Versuchen Sie aber bitte zuerst, Ihr vorhandenes Wissen zu diesem Begriff selbst zu aktivieren. Lesen Sie erst dann die Erläuterung am Ende des Artikels. Ich wünsche Ihnen viele erhellende Erkenntnisse!
Der Begriff in dieser Woche: Work-Life-Balance
... Haben Sie für sich schon eine gute Begriffserklärung gefunden ;-)
... Gleich folgt die Erläuterung!
Work-Life-Balance
Der Begriff Work-Life-Balance steht für einen Zustand, in dem Arbeit und Privatleben miteinander in Einklang stehen. Die Begriffsbildung Work-Life-Balance stammt aus dem Englischen: Arbeit (work), Leben (life), Gleichgewicht (balance). Der Ausdruck wird auch verwendet für das Bestreben, einen solchen Gleichgewichtszustand zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Wodurch ein Gleichgewicht charakterisiert ist, bleibt bei der Verwendung dieses Begriffs vielfach offen. Es kann beispielsweise interpretiert werden als eine bestimmte Verteilung der eingesetzten Zeit, um eine subjektiv ausgewogene Priorisierung der Lebensbereiche zu erreichen, d.h. subjektiv mit der Verteilung der Zeit auf beide Lebensbereiche zufrieden zu sein. Der Ausdruck Work-Life-Balance steht weitgehend für denselben Themenbereich wie der Begriff der Vereinbarkeit von Familie, Privatleben und Beruf; bei der Verwendung des englischsprachigen Ausdrucks Work-Life-Balance liegt aber oft eine Betonung auf der individuellen Entscheidung und der Selbstorganisation einerseits und dem Abgleich zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberinteressen andererseits (lt. Wikipedia).
In diesem Sinne ist Work-Life-Balance eine mehrfache Win-Win-Situation, da es sich um eine intelligente Verzahnung von Arbeit- und Privatleben vor dem Hintergrund einer instabilen, sich dynamisch veränderten Arbeits- und Lebenswelt handelt. Wichtig: Die Begrifflichkeit "Work-Life" nicht als zwei gegensätzliche Bereiche definieren, die es lediglich nur auszubalancieren gilt. Beide Lebensbereiche gilt es vielmehr sinnvoll zu integrieren. Denn wir haben nur EIN Leben.
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2010/01/23
2010/01/09
Karriere lernen: Pro-Woche-Ein-Begriff (PWEB)
Lernen Sie, wie Sie Ihre Karriere optimieren bzw. Ihren Bewerbungsprozess aktiver gestalten können. Und das auf einfache Weise.
Pro Woche lesen Sie in diesem Blog - Kategorie PWEB - einen Begriff oder ein Thema, das Ihnen für Ihren eigenen Karriere- bzw. Bewerbungsprozess nützlich sein kann. Die kurze Erläuterung wird Ihnen am Ende des Blogartikels gleich mitgliefert.
Versuchen Sie aber bitte zuerst, Ihr vorhandenes Wissen zu diesem Begriff selbst zu aktivieren. Lesen Sie erst dann die Erläuterung am Ende des Artikels. Ich wünsche Ihnen viele erhellende Erkenntnisse!
Der Begriff in dieser Woche: Assessment-Center
... Haben Sie für sich schon eine gute Begriffserklärung gefunden ;-)
... Gleich folgt die Erläuterung!
Assessment-Center
Als Auswahlinstrument und eine Orientierungsgröße wird ein Assessment-Center (AC) nach wie vor in Unternehmen für die Besetzung von Stellen genutzt. Wer Karriere machen will, kann im Lauf seines Berufslebens häufiger zum Assessment-Center gebeten werden.
Wahlweise wird ein AC auch als Psycho-Parcours, Trainingslager oder Test-Terror bezeichnet. Dabei ist die ursprüngliche Idee interessant: Die Bewerber sollen hier zeigen, wie sie in ganz unterschiedlichen Situationen agieren und mit Druck und Belastung umgehen. Häufig geht der Stress im Assessment-Center aber vor allem von den Kandidaten selbst aus - weil die sich so unter Druck setzen, dass die Personaler kaum noch nachhelfen müssen.
ACs sind nicht mehr, was sie vor ein paar Jahren noch waren: Kein fiktiver gruppendynamischer Ringelpietz ohne Anfassen auf einem erfundenen Kreuzfahrtschiff im Mittelmeer. Die so gewonnenen Testergebnisse waren relativ aussageschwach. Auch Aufgaben wie "Sie befinden sich auf einem sinkenden Schiff und im Rettungsboot ist nur Platz für einen Kandidaten. Diskutieren Sie, wer von Ihnen diesen Platz einnehmen darf" sind meist passé. Heute erwarten die Teilnehmer eines Assessment-Centers Gruppendiskussionen, Präsentationen und Rollenspiele, Interviews und Vorträge sowie zunehmend häufiger auch Fragen zur Selbsteinschätzung.
Kann man sich denn überhaupt auf ein Assessment-Center vorbereiten? Ehrlich gesagt - kaum. Authentisch sein, sich zeigen, wie man ist, ist die Grundregel, um ein AC im Sinne einer wirklichkeitsnahen Darstellung der eigenen Person zu durchlaufen. Es hilft weder dem Teilnehmer noch dem Unternehmen, wenn man als die Person A eingestellt wird, im Kern aber ist man von seiner Persönlichkeit her die Person B. Wichtig ebenso: Teilnehmer sollten sich mit der anvisierten Stelle gründlich auseinanderzusetzen. Ebenso wie mit den eigenen Stärken, Möglichkeiten und kleineren Schwächen. Eine weitere Vorbereitung: Präsentationstechniken aneignen. Und sich grundsätzlich über ACs und deren Eigenheiten informieren.
Und merke: "Es wird nicht so heiß gegessen, wie gekocht wurde..."
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Der Begriff in dieser Woche: Assessment-Center
... Haben Sie für sich schon eine gute Begriffserklärung gefunden ;-)
... Gleich folgt die Erläuterung!
Assessment-Center
Als Auswahlinstrument und eine Orientierungsgröße wird ein Assessment-Center (AC) nach wie vor in Unternehmen für die Besetzung von Stellen genutzt. Wer Karriere machen will, kann im Lauf seines Berufslebens häufiger zum Assessment-Center gebeten werden.
Wahlweise wird ein AC auch als Psycho-Parcours, Trainingslager oder Test-Terror bezeichnet. Dabei ist die ursprüngliche Idee interessant: Die Bewerber sollen hier zeigen, wie sie in ganz unterschiedlichen Situationen agieren und mit Druck und Belastung umgehen. Häufig geht der Stress im Assessment-Center aber vor allem von den Kandidaten selbst aus - weil die sich so unter Druck setzen, dass die Personaler kaum noch nachhelfen müssen.
ACs sind nicht mehr, was sie vor ein paar Jahren noch waren: Kein fiktiver gruppendynamischer Ringelpietz ohne Anfassen auf einem erfundenen Kreuzfahrtschiff im Mittelmeer. Die so gewonnenen Testergebnisse waren relativ aussageschwach. Auch Aufgaben wie "Sie befinden sich auf einem sinkenden Schiff und im Rettungsboot ist nur Platz für einen Kandidaten. Diskutieren Sie, wer von Ihnen diesen Platz einnehmen darf" sind meist passé. Heute erwarten die Teilnehmer eines Assessment-Centers Gruppendiskussionen, Präsentationen und Rollenspiele, Interviews und Vorträge sowie zunehmend häufiger auch Fragen zur Selbsteinschätzung.
Kann man sich denn überhaupt auf ein Assessment-Center vorbereiten? Ehrlich gesagt - kaum. Authentisch sein, sich zeigen, wie man ist, ist die Grundregel, um ein AC im Sinne einer wirklichkeitsnahen Darstellung der eigenen Person zu durchlaufen. Es hilft weder dem Teilnehmer noch dem Unternehmen, wenn man als die Person A eingestellt wird, im Kern aber ist man von seiner Persönlichkeit her die Person B. Wichtig ebenso: Teilnehmer sollten sich mit der anvisierten Stelle gründlich auseinanderzusetzen. Ebenso wie mit den eigenen Stärken, Möglichkeiten und kleineren Schwächen. Eine weitere Vorbereitung: Präsentationstechniken aneignen. Und sich grundsätzlich über ACs und deren Eigenheiten informieren.
Und merke: "Es wird nicht so heiß gegessen, wie gekocht wurde..."
2009/12/22
Karriere lernen: Pro-Woche-Ein-Begriff (PWEB)
Lernen Sie, wie Sie Ihre Karriere optimieren bzw. Ihren Bewerbungsprozess aktiver gestalten können. Und das auf einfache Weise.
Pro Woche lesen Sie in diesem Blog - Kategorie PWEB - einen Begriff oder ein Thema, das Ihnen für Ihren eigenen Karriere- bzw. Bewerbungsprozess nützlich sein kann. Die kurze Erläuterung wird Ihnen am Ende des Blogartikels gleich mitgliefert.
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Der Begriff in dieser Woche: Persönlichkeit
... Haben Sie für sich schon eine gute Begriffserklärung gefunden ;-)
... Gleich folgt die Erläuterung!
Persönlichkeit
"Der Charakter ist weiter nichts als
eine langwierige Gewohnheit."
(Plutarch)
Die Frage, was die menschliche Persönlichkeit, den Charakter oder das Wesen
ausmacht, und wie sich die Persönlichkeit beschreiben lässt, beschäftigt Philosophen, Schriftsteller und Wissenschaftler bereits seit der Antike. So teilte
beispielsweise der Arzt Hippokrates (460 bis 377 v. Chr.) Menschen in die vier
verschiedenen Temperamentstypen sanguinisch, phlegmatisch, cholerisch und
melancholisch ein. Einige dieser Begriffe finden sich heute noch in unserem
Sprachgebrauch. In der Wissenschaft hat längst eine Abkehr von solchen allzu
vereinfachenden Typologien stattgefunden – das Beispiel zeigt jedoch, dass die
Bemühungen, die menschliche Persönlichkeit zu beschreiben und zu erfassen,
eine lange Tradition haben.
Per·sön·lich·keit
1. Gesamtheit aller Wesenszüge, Verhaltensweisen, Äußerungen eines Menschen;
Gesamtheit der bes. Eigenarten eines Menschen; der Mensch als Person, als Einzelwesen, in seiner Eigenart.
2. bedeutender Mensch, Mensch eigener, besonderer Prägung durch Stellung, Rang sich
aus den Übrigen heraushebender Mensch.
(Deutsches Wörterbuch)
Das Wort "Person" in den europäischen Sprachen geht auf das lateinische Wort "persona" zurück. Dieses wurde hauptsächlich im Sinne von "Rolle, Charakter, Maske" gebraucht. Im alten Rom trugen die Schauspieler Masken (persona), die
dem Publikum die Eigenschaften der Person, die sie darstellten, zeigen
sollten.
Persönlichkeit ist also kein einheitliches, greifbares Gebilde, sondern ein
komplexes Konstrukt, das verschiedene Aspekte beinhaltet. Die Art und Weise,
wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen, empfinden und interpretieren, und
wie wir in alltäglichen und besonderen Situationen handeln, sagt uns und anderen
etwas darüber, wer wir sind. Im Alltag betrachten wir Wahrnehmungen, Gedanken,
Gefühle und Handlungen jedoch selten getrennt voneinander. Vielmehr fassen wir bestimmte Kombinationen dieser Aspekte, die ein Mensch typischerweise an den Tag legt, zu Persönlichkeitseigenschaften zusammen. Unser Denken und Handeln, unsere Gefühle, Vorlieben und Einstellungen – alles, was wir täglich tun, glauben und empfinden, macht unsere Persönlichkeit aus.
In der psychologischen Forschung wurden zahlreiche, zum Teil sehr unterschiedliche
Persönlichkeitstheorien und Modelle entwickelt und diskutiert. Im Laufe der
letzten 20 Jahre haben sich jedoch in zahlreichen Untersuchungen fünf Faktoren –
die so genannten "Big Five"– als zentrale Dimensionen zur Beschreibung der
menschlichen Persönlichkeit herauskristallisiert:
1. Extraversion
2. Verträglichkeit
3. Gewissenhaftigkeit
4. Emotionale Stabilität
5. Offenheit
Es handelt sich dabei um überdauernde Eigenschaften, die das Verhalten in konkreten Situationen beeinflussen. Die Big Five gelten momentan als das einflussreichste Persönlichkeitsmodell.
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Der Begriff in dieser Woche: Persönlichkeit
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Persönlichkeit
"Der Charakter ist weiter nichts als
eine langwierige Gewohnheit."
(Plutarch)
Die Frage, was die menschliche Persönlichkeit, den Charakter oder das Wesen
ausmacht, und wie sich die Persönlichkeit beschreiben lässt, beschäftigt Philosophen, Schriftsteller und Wissenschaftler bereits seit der Antike. So teilte
beispielsweise der Arzt Hippokrates (460 bis 377 v. Chr.) Menschen in die vier
verschiedenen Temperamentstypen sanguinisch, phlegmatisch, cholerisch und
melancholisch ein. Einige dieser Begriffe finden sich heute noch in unserem
Sprachgebrauch. In der Wissenschaft hat längst eine Abkehr von solchen allzu
vereinfachenden Typologien stattgefunden – das Beispiel zeigt jedoch, dass die
Bemühungen, die menschliche Persönlichkeit zu beschreiben und zu erfassen,
eine lange Tradition haben.
Per·sön·lich·keit
1. Gesamtheit aller Wesenszüge, Verhaltensweisen, Äußerungen eines Menschen;
Gesamtheit der bes. Eigenarten eines Menschen; der Mensch als Person, als Einzelwesen, in seiner Eigenart.
2. bedeutender Mensch, Mensch eigener, besonderer Prägung durch Stellung, Rang sich
aus den Übrigen heraushebender Mensch.
(Deutsches Wörterbuch)
Das Wort "Person" in den europäischen Sprachen geht auf das lateinische Wort "persona" zurück. Dieses wurde hauptsächlich im Sinne von "Rolle, Charakter, Maske" gebraucht. Im alten Rom trugen die Schauspieler Masken (persona), die
dem Publikum die Eigenschaften der Person, die sie darstellten, zeigen
sollten.
Persönlichkeit ist also kein einheitliches, greifbares Gebilde, sondern ein
komplexes Konstrukt, das verschiedene Aspekte beinhaltet. Die Art und Weise,
wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen, empfinden und interpretieren, und
wie wir in alltäglichen und besonderen Situationen handeln, sagt uns und anderen
etwas darüber, wer wir sind. Im Alltag betrachten wir Wahrnehmungen, Gedanken,
Gefühle und Handlungen jedoch selten getrennt voneinander. Vielmehr fassen wir bestimmte Kombinationen dieser Aspekte, die ein Mensch typischerweise an den Tag legt, zu Persönlichkeitseigenschaften zusammen. Unser Denken und Handeln, unsere Gefühle, Vorlieben und Einstellungen – alles, was wir täglich tun, glauben und empfinden, macht unsere Persönlichkeit aus.
In der psychologischen Forschung wurden zahlreiche, zum Teil sehr unterschiedliche
Persönlichkeitstheorien und Modelle entwickelt und diskutiert. Im Laufe der
letzten 20 Jahre haben sich jedoch in zahlreichen Untersuchungen fünf Faktoren –
die so genannten "Big Five"– als zentrale Dimensionen zur Beschreibung der
menschlichen Persönlichkeit herauskristallisiert:
1. Extraversion
2. Verträglichkeit
3. Gewissenhaftigkeit
4. Emotionale Stabilität
5. Offenheit
Es handelt sich dabei um überdauernde Eigenschaften, die das Verhalten in konkreten Situationen beeinflussen. Die Big Five gelten momentan als das einflussreichste Persönlichkeitsmodell.
2009/12/12
Karriere lernen: Pro-Woche-Ein-Begriff (PWEB)
Lernen Sie, wie Sie Ihre Karriere optimieren bzw. Ihren Bewerbungsprozess aktiver gestalten können. Und das auf einfache Weise.
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Der Begriff in dieser Woche: Motivation
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Motivation
Eine einfache Beschreibung: Sich selbst und andere bewegen. Motivation ist ein innerer Antrieb. Es gilt zu erkennen, was mich und andere bewegt.
Unter Motivation verstehen Psychologen: Die Energie und Erregung eines Menschen, die Ausrichtung dieser Energie auf ein bestimmtes Ziel, die selektive Aufmerksamkeit für bestimmte Reize, die Organisation der Aktivitäten gemäß einem vorhandenen Reaktionsmuster und die Aufrechterhaltung der Aktivität, bis sich die Ausgangsbedingungen ändern.
Ganz allgemein sprechen wir von Motivation, wenn wir bei Menschen eine Verhaltensänderung feststellen. Wir sagen dann, dass ein innerer Antrieb, die Motivation, ihn zu diesem oder jenem Verhalten bewegt. Meistens sprechen wir dann von Motivation, wenn sein Verhalten zielgerichtet oder zielstrebig ist: etwa in dem Sinn, dass der Mensch ein bestimmtes Ziel erreichen will oder eine Aufgabe erfüllen muss.
Wenn ein Mitarbeiter nicht die Leistung erbringt, die sein Vorgesetzter von ihm erwartet, gibt es drei Möglichkeiten, woraus dies resultieren kann:
* Die Leistungsfähigkeit des Mitarbeiters, die Summe seiner Fähigkeiten reicht nicht aus, um das gewünschte Ergebnis zu liefern.
* Die Leistungsbereitschaft reicht nicht aus; es fehlt an der notwendigen Motivation.
* Das Leistungsumfeld stimmt nicht: Damit ist die Gestaltung des Arbeitsplatzes, die Ausstattung mit Werkzeug und Maschinen, die Arbeitsgestaltung, das Dienstfahrzeug und der Computer gemeint.
Wichtig: Alle drei Faktoren hängen voneinander ab.
Es gibt mehrere Faktoren, die menschliches Verhalten beeinflussen. Neben der Motivation sind das:
* Emotionen,
* die jeweilige Situation,
* die unterschiedliche Wahrnehmung,
* Denkprozesse und
* die Person in ihrem jeweiligen Entwicklungsstand.
Es lassen sich die intrinsische und die extrinsische Motivation unterscheiden. Im ersten Fall ist eine Handlung Selbstzweck, die Befriedigung liegt in der ausgeführten Handlung selbst. Im zweiten Fall ist die Handlung Mittel zum Zweck.
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Der Begriff in dieser Woche: Motivation
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Motivation
Eine einfache Beschreibung: Sich selbst und andere bewegen. Motivation ist ein innerer Antrieb. Es gilt zu erkennen, was mich und andere bewegt.
Unter Motivation verstehen Psychologen: Die Energie und Erregung eines Menschen, die Ausrichtung dieser Energie auf ein bestimmtes Ziel, die selektive Aufmerksamkeit für bestimmte Reize, die Organisation der Aktivitäten gemäß einem vorhandenen Reaktionsmuster und die Aufrechterhaltung der Aktivität, bis sich die Ausgangsbedingungen ändern.
Ganz allgemein sprechen wir von Motivation, wenn wir bei Menschen eine Verhaltensänderung feststellen. Wir sagen dann, dass ein innerer Antrieb, die Motivation, ihn zu diesem oder jenem Verhalten bewegt. Meistens sprechen wir dann von Motivation, wenn sein Verhalten zielgerichtet oder zielstrebig ist: etwa in dem Sinn, dass der Mensch ein bestimmtes Ziel erreichen will oder eine Aufgabe erfüllen muss.
Wenn ein Mitarbeiter nicht die Leistung erbringt, die sein Vorgesetzter von ihm erwartet, gibt es drei Möglichkeiten, woraus dies resultieren kann:
* Die Leistungsfähigkeit des Mitarbeiters, die Summe seiner Fähigkeiten reicht nicht aus, um das gewünschte Ergebnis zu liefern.
* Die Leistungsbereitschaft reicht nicht aus; es fehlt an der notwendigen Motivation.
* Das Leistungsumfeld stimmt nicht: Damit ist die Gestaltung des Arbeitsplatzes, die Ausstattung mit Werkzeug und Maschinen, die Arbeitsgestaltung, das Dienstfahrzeug und der Computer gemeint.
Wichtig: Alle drei Faktoren hängen voneinander ab.
Es gibt mehrere Faktoren, die menschliches Verhalten beeinflussen. Neben der Motivation sind das:
* Emotionen,
* die jeweilige Situation,
* die unterschiedliche Wahrnehmung,
* Denkprozesse und
* die Person in ihrem jeweiligen Entwicklungsstand.
Es lassen sich die intrinsische und die extrinsische Motivation unterscheiden. Im ersten Fall ist eine Handlung Selbstzweck, die Befriedigung liegt in der ausgeführten Handlung selbst. Im zweiten Fall ist die Handlung Mittel zum Zweck.
2009/12/06
Karriere lernen: Pro-Woche-Ein-Begriff (PWEB)
Lernen Sie, wie Sie Ihre Karriere optimieren bzw. Ihren Bewerbungsprozess aktiver gestalten können. Und das auf einfache Weise.
Pro Woche lesen Sie in diesem Blog - Kategorie PWEB - einen Begriff oder ein Thema, das Ihnen für Ihren eigenen Karriere- bzw. Bewerbungsprozess nützlich sein kann. Die kurze Erläuterung wird Ihnen am Ende des Blogartikels gleich mitgliefert.
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Der Begriff in dieser Woche: Selbstmarketing
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... Gleich folgt die Erläuterung!
Selbstmarketing
Selbstmarketing beschäftigt sich mit dem Thema, wie man für sich selbst, für seine besonderen Fähigkeiten und seine beruflichen Wünsche Werbung machen kann, um z.B. in der Zukunft seine Positionierung im beruflichen Umfeld zu verbessern. Selbstmarketing hat eine starke Verzahnung mit dem Thema Networking, das hierfür eine wichtige Grundlage darstellt.
Ohne ein bestimmtes Maß an Wissen über sich selbst ist jedoch eine gezielte Werbung unmöglich. Die Basis ist der Wunsch, etwas bei sich oder in seinem Job zu ändern und bewegen zu wollen. Eine intensive Selbstreflexion geht dem zunächst voraus: Wer? Was? Wohin? Ohne diese Bereitschaft an sich zu arbeiten funktioniert Selbstmarketing nicht. Bevor es also mit dem eigentlichen Thema so richtig losgeht, muß man sich mit folgenden Fragen auseinandersetzen:
* Wer bin ich?
* Was kann ich?
* Wohin will ich?
Und was macht man am besten, um andere auf sich und seine Ziele aufmerksam zu machen? Darauf zu warten, dass jemand meine Qualitäten von sich aus erkennt, ist wenig erfolgversprechend. Warten wird nicht funktionieren oder dauert zumindest länger, da es immer andere geben wird, die meine Qualitäten durch ihre Werbung überdecken. Also, was tun?
* Aktiv werben
* Konkrete und vollständige Ergebnisse bei seiner Arbeit liefern
* Anderen von seinen Fähigkeiten und Zielen wissen lassen
* Arbeiten so durchführen, als wäre man bereits an seinem Ziel
* Gutes tun und darüber reden
* "Walk tall": Geh aufrecht, bekenne dich zu dem was du kannst, lass dich nicht unterkriegen und setze dich so oft es geht durch
* Eine eigene Meinung haben und diese nicht für sich behalten, auch wenn man sich vielleicht nicht sicher ist
* Zurückhaltung aufgeben, lieber mal etwas falsches sagen als gar nichts
* Aktiv sein und als erster die Arbeit in etwas entdecken
* Bei Stellenbewerbungen grundsätzlich auf den potentiellen Arbeitgeber zuschneiden:
- In welcher Situation befindet sich dieser augenblicklich?
- In welchem Bereich besteht Bedarf?
- Welche meiner Leistungen interessieren ihn besonders?
- Worin besteht für ihn der Nutzen meiner Leistung?
Bei allem gilt natürlich: Realistisch bleiben und alles in Maßen! Der richtige Ton und ein Fingerspitzengefühl sind wichtig!
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Der Begriff in dieser Woche: Selbstmarketing
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... Gleich folgt die Erläuterung!
Selbstmarketing
Selbstmarketing beschäftigt sich mit dem Thema, wie man für sich selbst, für seine besonderen Fähigkeiten und seine beruflichen Wünsche Werbung machen kann, um z.B. in der Zukunft seine Positionierung im beruflichen Umfeld zu verbessern. Selbstmarketing hat eine starke Verzahnung mit dem Thema Networking, das hierfür eine wichtige Grundlage darstellt.
Ohne ein bestimmtes Maß an Wissen über sich selbst ist jedoch eine gezielte Werbung unmöglich. Die Basis ist der Wunsch, etwas bei sich oder in seinem Job zu ändern und bewegen zu wollen. Eine intensive Selbstreflexion geht dem zunächst voraus: Wer? Was? Wohin? Ohne diese Bereitschaft an sich zu arbeiten funktioniert Selbstmarketing nicht. Bevor es also mit dem eigentlichen Thema so richtig losgeht, muß man sich mit folgenden Fragen auseinandersetzen:
* Wer bin ich?
* Was kann ich?
* Wohin will ich?
Und was macht man am besten, um andere auf sich und seine Ziele aufmerksam zu machen? Darauf zu warten, dass jemand meine Qualitäten von sich aus erkennt, ist wenig erfolgversprechend. Warten wird nicht funktionieren oder dauert zumindest länger, da es immer andere geben wird, die meine Qualitäten durch ihre Werbung überdecken. Also, was tun?
* Aktiv werben
* Konkrete und vollständige Ergebnisse bei seiner Arbeit liefern
* Anderen von seinen Fähigkeiten und Zielen wissen lassen
* Arbeiten so durchführen, als wäre man bereits an seinem Ziel
* Gutes tun und darüber reden
* "Walk tall": Geh aufrecht, bekenne dich zu dem was du kannst, lass dich nicht unterkriegen und setze dich so oft es geht durch
* Eine eigene Meinung haben und diese nicht für sich behalten, auch wenn man sich vielleicht nicht sicher ist
* Zurückhaltung aufgeben, lieber mal etwas falsches sagen als gar nichts
* Aktiv sein und als erster die Arbeit in etwas entdecken
* Bei Stellenbewerbungen grundsätzlich auf den potentiellen Arbeitgeber zuschneiden:
- In welcher Situation befindet sich dieser augenblicklich?
- In welchem Bereich besteht Bedarf?
- Welche meiner Leistungen interessieren ihn besonders?
- Worin besteht für ihn der Nutzen meiner Leistung?
Bei allem gilt natürlich: Realistisch bleiben und alles in Maßen! Der richtige Ton und ein Fingerspitzengefühl sind wichtig!
2009/11/29
Karriere lernen: Pro-Woche-Ein-Begriff (PWEB)
Lernen Sie, wie Sie Ihre Karriere optimieren bzw. Ihren Bewerbungsprozess aktiver gestalten können. Und das auf einfache Weise.
Pro Woche lesen Sie in diesem Blog - Kategorie PWEB - einen Begriff oder ein Thema, das Ihnen für Ihren eigenen Karriere- bzw. Bewerbungsprozess nützlich sein kann. Die kurze Erläuterung wird Ihnen am Ende des Blogartikels gleich mitgliefert.
Versuchen Sie aber bitte zuerst, Ihr vorhandenes Wissen zu diesem Begriff selbst zu aktivieren. Lesen Sie erst dann die Erläuterung am Ende des Artikels. Ich wünsche Ihnen viele erhellende Erkenntnisse!
Der Begriff in dieser Woche: Initiativbewerbung
... Haben Sie für sich schon eine gute Begriffserklärung gefunden ;-)
... Gleich folgt die Erläuterung!
Initiativbewerbung
Bei der Initiativbewerbung, oftmals auch Kurzbewerbung genannt, bewerben Sie sich bei einem Unternehmen, ohne überhaupt zu wissen, ob das angeschriebene Unternehmen eine Stelle in Ihrem Bereich zu vergeben hat.
Wenn Sie sich bei einem Unternehmen initiativ bewerben wollen, dann ist es ratsam, sich vorher genauer über das Unternehmen zu informieren. Ggf. treten Sie vor der Bewerbung telefonisch mit dem Unternehmen in Kontakt zutreten, um nachzufragen, ob Ihre Bewerbung eine Aussicht auf Erfolg haben könnte. Auf diese Weise lernen Sie auch Ihren Ansprechpartner kennen und können einen positiven Eindruck hinterlassen. Bewerben Sie sich jedoch nicht auf irgendeine Position, sondern gezielt.
Die Online Bewerbung über das Internet ist für eine Initiativbewerbung besonders geeignet. Sie können ohne großen Aufwand viele Bewerbungen erstellen.
Da mittlerweile fast jedes Unternehmen per e-Mail erreichbar ist, empfehle ich Ihnen grundsätzlich, eine Initiativbewerbung elektronisch zu versenden, der Postweg ist so gut wie out. Ein kurzer und konkret gefasster e-Mail Text als Anschreiben plus ein Kurzprofil (kein ausführlicher Lebenslauf!)als pdf-Anhang, schaffen Interesse, kosten den Empfänger wenig Lesezeit und verbessern die weiteren Kontaktchancen erheblich.
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Der Begriff in dieser Woche: Initiativbewerbung
... Haben Sie für sich schon eine gute Begriffserklärung gefunden ;-)
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Initiativbewerbung
Bei der Initiativbewerbung, oftmals auch Kurzbewerbung genannt, bewerben Sie sich bei einem Unternehmen, ohne überhaupt zu wissen, ob das angeschriebene Unternehmen eine Stelle in Ihrem Bereich zu vergeben hat.
Wenn Sie sich bei einem Unternehmen initiativ bewerben wollen, dann ist es ratsam, sich vorher genauer über das Unternehmen zu informieren. Ggf. treten Sie vor der Bewerbung telefonisch mit dem Unternehmen in Kontakt zutreten, um nachzufragen, ob Ihre Bewerbung eine Aussicht auf Erfolg haben könnte. Auf diese Weise lernen Sie auch Ihren Ansprechpartner kennen und können einen positiven Eindruck hinterlassen. Bewerben Sie sich jedoch nicht auf irgendeine Position, sondern gezielt.
Die Online Bewerbung über das Internet ist für eine Initiativbewerbung besonders geeignet. Sie können ohne großen Aufwand viele Bewerbungen erstellen.
Da mittlerweile fast jedes Unternehmen per e-Mail erreichbar ist, empfehle ich Ihnen grundsätzlich, eine Initiativbewerbung elektronisch zu versenden, der Postweg ist so gut wie out. Ein kurzer und konkret gefasster e-Mail Text als Anschreiben plus ein Kurzprofil (kein ausführlicher Lebenslauf!)als pdf-Anhang, schaffen Interesse, kosten den Empfänger wenig Lesezeit und verbessern die weiteren Kontaktchancen erheblich.
2009/11/22
Karriere Lernen: Pro-Woche-Ein-Begriff (PWEB)
Lernen Sie, wie Sie Ihre Karriere optimieren bzw. Ihren Bewerbungsprozess aktiver gestalten können. Und das auf einfache Weise.
Pro Woche lesen Sie in diesem Blog - Kategorie PWEB - einen Begriff oder ein Thema, das Ihnen für Ihren eigenen Karriere- bzw. Bewerbungsprozess nützlich sein kann. Die kurze Erläuterung wird Ihnen am Ende des Blogartikels gleich mitgliefert.
Versuchen Sie aber bitte zuerst, Ihr vorhandenes Wissen zu diesem Begriff selbst zu aktivieren. Lesen Sie erst dann die Erläuterung am Ende des Artikels. Ich wünsche Ihnen viele erhellende Erkenntnisse!
Der Begriff in dieser Woche: Hard Skills
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Hard Skills
Im beruflichen Alltag wird oft von den sogenannten "Hard Skills" gesprochen, einfach übersetzt, den "harten Fähigkeiten". Mit dem Begriff wird eine Reihe von fachlichen Fähigkeiten gemeint, inklusive der Schul- und Berufsausbildung, des Studiums und den erworbenen Kenntnissen aus der Arbeitswelt.
Beispiele für Hard Skills
* Fachliche Qualifikationen (Studium, Ausbildung)
* Zusatzqualifikationen (berufsbezogen)
* Berufserfahrung
* Berufliche Tätigkeiten
* Studienzeiten oder Praktika im Ausland
* Fremdsprachenkenntnisse
* EDV-Kenntnisse
Hard Skills werden durch die sogenannten Soft Skills, also die persönlichen Fähigkeiten, ergänzt. Zusammen bilden sie die berufliche Handlungskompetenz einer Person.
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Der Begriff in dieser Woche: Hard Skills
... Haben Sie für sich schon eine gute Begriffserklärung gefunden ;-)
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Hard Skills
Im beruflichen Alltag wird oft von den sogenannten "Hard Skills" gesprochen, einfach übersetzt, den "harten Fähigkeiten". Mit dem Begriff wird eine Reihe von fachlichen Fähigkeiten gemeint, inklusive der Schul- und Berufsausbildung, des Studiums und den erworbenen Kenntnissen aus der Arbeitswelt.
Beispiele für Hard Skills
* Fachliche Qualifikationen (Studium, Ausbildung)
* Zusatzqualifikationen (berufsbezogen)
* Berufserfahrung
* Berufliche Tätigkeiten
* Studienzeiten oder Praktika im Ausland
* Fremdsprachenkenntnisse
* EDV-Kenntnisse
Hard Skills werden durch die sogenannten Soft Skills, also die persönlichen Fähigkeiten, ergänzt. Zusammen bilden sie die berufliche Handlungskompetenz einer Person.
2009/11/15
Karriere lernen: Pro-Woche-Ein-Begriff (PWEB)
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Der Begriff in dieser Woche: Soft Skills
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... Gleich folgt die Erläuterung!
Soft Skills
Karriere machen selten diejenigen, die das Maximum an Fachwissen haben. Fachwissen alleine reicht nicht. Deshalb rufen immer mehr Unternehmen nach Soft Skills, sozialer Kompetenz und Schlüsselqualifikationen. Ziel ist es, die zwischenmenschliche Arbeit und den Kontakt zum Kunden so professionell und kompetent wie möglich zu gestalten. Dazu sind neben dem Fachwissen eine Reihe von persönlichen Eigenschaften, Einstellungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten notwendig, besonders aus dem Bereich der Kommunikation und Motivation. Einiges lässt sich nicht lernen, sondern ist eine Sache von Lebens- und Berufserfahrung.
Zu den Soft Skills zählen vor allen Dingen soziale Kompetenz, kommunikative Kompetenz und methodische Kompetenz. Dazu kommen Aspekte wie interkulturelle Kompetenz, emotionale Kompetenz oder personale Kompetenz. Soft Skills lassen sich insofern als Schlüsselqualifikationen bezeichnen, als sie im Gegensatz zu spezifischen Fachkenntnissen Meta-Fähigkeiten darstellen.
Pro Woche lesen Sie in diesem Blog - Kategorie PWEB - einen Begriff oder ein Thema, das Ihnen für Ihren eigenen Karriere- bzw. Bewerbungsprozess nützlich sein kann. Die Eläuterung wird Ihnen am Ende des Blogartikels gleich mitgliefert.
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Der Begriff in dieser Woche: Soft Skills
... Haben Sie für sich schon eine gute Begriffserklärung gefunden ;-)
... Gleich folgt die Erläuterung!
Soft Skills
Karriere machen selten diejenigen, die das Maximum an Fachwissen haben. Fachwissen alleine reicht nicht. Deshalb rufen immer mehr Unternehmen nach Soft Skills, sozialer Kompetenz und Schlüsselqualifikationen. Ziel ist es, die zwischenmenschliche Arbeit und den Kontakt zum Kunden so professionell und kompetent wie möglich zu gestalten. Dazu sind neben dem Fachwissen eine Reihe von persönlichen Eigenschaften, Einstellungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten notwendig, besonders aus dem Bereich der Kommunikation und Motivation. Einiges lässt sich nicht lernen, sondern ist eine Sache von Lebens- und Berufserfahrung.
Zu den Soft Skills zählen vor allen Dingen soziale Kompetenz, kommunikative Kompetenz und methodische Kompetenz. Dazu kommen Aspekte wie interkulturelle Kompetenz, emotionale Kompetenz oder personale Kompetenz. Soft Skills lassen sich insofern als Schlüsselqualifikationen bezeichnen, als sie im Gegensatz zu spezifischen Fachkenntnissen Meta-Fähigkeiten darstellen.
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